Früh morgens ging es los auf den Train Market bei Samut Songkhram, wo die Leute ihre Waren direkt entlang der Schienen anbieten. Sobald das Zugsignal ertönt, wird alles schnell in die Läden geholt, die Faltdächer eingeklappt und der Weg freigemacht. Wenige Sekunden, nachdem der Zug die Stände passiert hat, sieht es auch schon aus, wie zuvor. Angeboten wird alles, was das Herz begehrt, oder auch nicht.
Anschließend konnten wir auf dem schiwmmenden Hotel entspannen, den Elefanten beim Baden zusehen und sich selbst in das mitreißende Gewässer stürzen. Tags darauf ging es dann noch in den Erawan Nationalpark, wo es nach einer kleinen Wanderung ab ins kühle Nass ging, mitten im „Dschungel“.
Die letzte Station war in diesem Abschnitt dann Kanchanaburi, wo wir die Todeseisenbahn über die Brücke am River Kwai fahren sahen, nach der auch der gleichnamige Film benannt ist. Sie war im zweiten Weltkrieg eine wichtige Verbindung für die Strecke nach Burma und wurde später teilweise durch Luftangriffe zerstört. Die Bauarbeiten wurden mithilfe von Kriegsgefangenen vorangetrieben, die oft an den unmenschlichen Arbeitsbedingungen starben.
Nachbearbeitung der Bilder dieses Mal zum ersten Mal mit Photoshop statt mit Gimp, merkt man es den Bildern an? 😉
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