Hallo,
mein Name ist Tobias, ich bin der Kopf und das Auge und auch die technische Hand von FotoSynergie.
Als ich Sommer 2013 zum ersten Mal eine Hand an eine Spiegelreflexkamera legte, war mir noch nicht bewusst, was das in mir einmal „auslösen“ wird. Die Handhabung war einfach und ich entschied mich schnell dazu, meine Einstellungen an der Kamera manuell zu wählen, ohne genau zu wissen, was eine Blende ist, oder wie sie funktioniert, was zu hohe ISO-Werte mit einem Bild anstellen, noch wie die Kamera selbst funtkoniert. Es war nicht besonders schwierig und ich hatte ein gutes Einsteigermodell in der Hand: die Canon EOS 400D zusammen mit einem 0815-Tamron-Ramsch-Objektiv. Ich kaufte die Kamera für kleines Geld ab und nahm sie fortan mit auf Reisen. Im Februar 2014 stellte ich dann diese Seite hier online und präsentiere seitdem in unregelmäßigen Abständen meine Bilder für ein relativ kleines Publikum.
Schnell merkte ich, dass diese Kamera mich zu sehr einschränkt in meinem Drang mich visuell zu verwirklichen und so tat ich einen Schritt, den ich nicht bereuen sollte: ich kaufte mir eine neue Kamera in einem Fotoladen. Nach langem Hin und Her lies ich mich überzeugen, dass eine Spiegelreflexkamera nichts für meine Zwecke ist und ich mich an einen elektronischen Sucher gewöhnen werde, ich wechselte in den spiegellosen Bereich der Systemkameras. So kam es dann auch und seit Dezember 2015 bin ich Besitzer und Benutzer einer Fujifilm X-T10 samt Objektiv-Starterkit. Nur wenige Wochen später entschied ich mich für eine weitere Investition: eine Festbrennweite, also ein Objektiv ohne Zoomfunktion. Das Objektiv meiner Wahl ist ein Weitwinkelobjektiv mit dem Namen Fujinon XF 23mm F1.4 R, welches seitdem der ständige Aufsatz auf meiner Fujifilm-Kamera ist.
Seither kommen immer wieder neue Spielereien hinzu; man merkt doch sehr schnell, dass man „immer mehr“ ausprobieren möchte. So umfasst meine Sammlung mittlerweile Stative, Filter für Langzeitbelichtungen am Tag, Fernauslöser und allerlei Gadgets, wie alternative Auslösknöpfe, Trageschlaufen und Aufbewahrungstaschen. Alles was man eben so braucht, bzw. sich einbildet zu brauchen.
Meine Ansichten und Fähigkeiten entwickeln sich seitdem immer weiter, was ich früher noch schön fand, finde ich morgen unansehnlich, das ist natürlich abhängig von Trends aber auch vom eigenen Empfinden. So geht es wohl jedem Fotografen, aber ich hoffe, es pendelt sich langsam ein und ich finde „meinen Stil“.
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Beste Grüße,
Toby